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Die Zeit reichte gerade noch dafür ihnen ein paar Zahlen zu zugrölen.

„Mann flieg zu 954-965-956! FLIEG HIN!!!“

Danach war er auch schon verschwunden und mit ihm auch die Cops.

Der verfolgte war niemand anderes als Robert. Robert den sie von der Pilotenakademie kennen, die sie vor Ewigkeiten zusammen absolviert hatten.
Er war kein guter Pilot und auch nicht der Hellste. Aber es reichte für die Lizenz und wie sie hörten war er später dann doch nicht so dumm, da er es als Händler zu einer einigermaßen zweifelhaften Bekanntheit gekommen ist, was vermutlich daran liegt, dass seine Geschäfte nicht immer 100% sauber waren.

Nun, Sie finden das ganze riecht sehr nach Ärger und sie Fragen sich, ob sie zu den Daten Fliegen sollten, die ihnen zugerufen wurden.

Auf der einen Seite hätten sie sich bestimmt jede Menge Ärger erspart! Das ist so sicher wie das Amen in der Galaktischen Kirche!
Aber auf der anderen Seite hätten sie nun einen richtigen Grund, endlich diesen verdammten Landurlaub abzubrechen und in der restlichen Zeit wieder hinter das vertraute Steuer ihres Schiffes zu treten um im All nach Ihrem bekannten zu suchen, was zwar Arbeit aber zugleich auch mehr Entspannung als auf Land bedeutet.


Hinweis:

ab und an einfach mal "story" eingeben!
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Na denn fliegen wir mal zu 954-965-956!

True Love

True Love

Es ist mal wieder einer der besonderen Tage, andrem Ihnen das Gefühl eines kreisenden Trabanten unter den Füßen zu haben, das letzte Restquantum Ruhe raubt. In der natürlichen Atmosphäre eines Planeten fühlten sie sich noch nie wohl, auch wenn ihre natürliche DNA eigentlich darauf ausgelegt sein müsste. Aber ein Leben auf den verschiedensten Stationen und Frachtern des Alls prägt scheinbar ungemein.

Langsam aber sicher überlegen sie sich, bei nächster Gelegenheit mal mit ihren Chef zu sprächen, damit dieser ihnen vielleicht entgegen galaktischen Gesetzen ihren jährlichen Landurlaub von 20 Tagen, als Credits bar auf die Hand auszahlt. Sagt man denn nicht Geld regiert die Welten?

Da sie den alten Geizkragen aber ganz genau kennen, wissen sie schon jetzt, dass sie auf taube Ohren stoßen werden und ihnen graut der Gedanke, noch weitere 11 Tage auf diesem verdammten Stück Materie zu verbringen.

So schlendern Sie durch die City Cubes welche zumindest ansatzweise das wohlige, heimelige Gefühl von künstlichen Verbindungsgängen, Luftschleusen und Plasmaleitungen vermitteln.

Irgendwann am späten Abend, ungefähr zu der Zeit, als gerade der dritte Mond des Planeten am aufgehen war, versacken sie in einem der zahlreichen „ADAC-G“ Bars (Alk-Drugs-And-Ciber-Girls). Von ihrem Platz aus haben sie einen herrlichen Blick auf die planetaren Landedocks welche von der hiesigen Kaste als „Pseudozollstationen“ missbraucht werden, da jedes Schiff, dass den Planeten betreten oder verlassen will dies über diese Docks tun muss.

Gerade als Ihr Kopf schon bedrohlich nahe an die Tischplatte herangekommen ist, sehen sie aus den Augenwinkeln noch etwas aufblitzen, dass wie der Schubstahl eines Wasserstoff-Sauerstoff Verbrenners aussieht.

Aber kann das sein? Um die Uhrzeit? Normalerweise ist der Handel doch eigentlich schon abgeschlossen und vor morgen früh, dürfen keine Starts und Landung vorgenommen werden… …es sei denn, man hat eine Ausnahmegenehmigung, welche aber mittlerweile unbezahlbar teuer geworden ist.

Merkwürdig… …aber das ist ihnen auch egal, da die Hand der schönen Linda gerade verführerisch an dem Reisverschluss ihrer Raumfahrerhose nestelt und vermutlich sehnsüchtig darauf wartet, dass sich die „Pforte“ öffnet was bedeutet das im selben Moment, völlig automatisch, ihr „Joy and Fun“ Programm, mehr CPU Rechenzeit zugestanden bekommt und so die Oberhand über ihre „Interaktionen“ mit Ihnen gewinnt.

-

Einige Hundert Credits ärmer aber mit hämmernden Kopfschmerzen reicher, erwachen sie in ihrem kleinen Haushaltscube, welcher vor Urlaubsantritt von ihrem Schiff auf den Planeten Transferiert wurde.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie seltsam es ist, in den eigenen vier Wänden aufzuwachen, wenn man doch gar nicht weiß, wie man nach dem „lustigen“ Abend dorthin gelangt ist. Aber so schnell wie ein erneutes Pochen ihren Schädel durchzuckt, genauso schnell keimt die dunkle Vermutung auf, dass dies vermutlich in dem Kleingedruckten von Lindas AGBs steht. Einfach das Linda oder ihre Kolleginnen berechtigt ist, dafür zu sorgen, dass wenn sie nicht mehr in der Lage waren nach dem Spaß zu ihrem Cube zu kommen, sie eben dafür sorgt, dass die dorthin gebracht werden. Natürlich ist so ein besonderer Service nicht billig weswegen dies für Lindas Administrator vermutlich ein nettes Zubrot war. Wie auch immer… …es ist ihnen nun ziemlich schnuppe, da sie diese hämmernden Schmerzen los werden wollen. Daher gehen sie zur nächstmöglichen Pharmazeutischen Einrichtung die sie hier kennen um sich einen Packen „Painkiller“ zu beschaffen.

Sie schlucken gleich drei von den Hammerdingern. Hammerschmerzen und Hammertabletten… …eine altbewährte Mischung!

Da die Schmerzen nun nachlassen, beschließen sie etwas gegen die Leere in Ihrem Inneren zu unternehmen… …nicht die Tiefe Leere die Immer und Überall da ist und zu einem stetigen Begleiter ihres Daseins geworden ist… Nein.
Vielmehr die Leere in ihrem Magen.

Gut dass in dieser Megacity ein Mann mit ein Paar Credits stets ein willkommener Gast in einem der zahlreichen Frühstücksbars mit Interkommliveübrtragung der neusten Nachrichten ist.

Während sie gerade gütlich auf ihren „Andromedarischen Doppelwaffeln nach Magumischer Art“ rumkauen, sehen sie die hektische Welt der Promenade, welche sich hinter schallschützenden Plexiglas liegt, aus ganz anderen, zum Teil gelangweilten Augen.

Doch auf einmal ist hektisches Gedränge zu sehn. Viele Cops die einem kleinen etwas zerlumpten Mann verfolgen. Gerade als sie wie der Blitz getroffen da stehen, als sie erkannt haben wer dieser verfolgte ist, sieht dieser zu ihnen herüber und bleibt stehen.

Sie haben gerade noch Zeit eine der automatischen Türen zu öffnen als die Cops auch schon sehr nahe an ihm herangekommen sind und dieser sich wieder in Bewegung setzt, da er vermutlich das Gefühl einer der Elektrostangen im Genick, bestimmt nicht sehr Sexy findet.

Name
Mein Name ist Robert Billings

Job
Dreimal darfst du raten! Wahrscheinlich dasselbe wie du, sofern du nicht die Branche gewechselt hast. Naja OK, mal von ein paar Sondergeschäften abgesehen, bin ich Pilot nur mit eigenem Handelsgeschäft hintendran.

Pilotenakademie
Das du dich daran noch erinnern kannst. Ist doch nun schon zig Jahre her. Ich weiß nicht mehr viel… …nur das Nötigste wie ich ein Schiff zu steuern habe; hehe. War aber eine sau geile Zeit! Ich denke gerne daran zurück! Und wie du immer und immer wieder gegen den Asteroiden X15-Hg gedotzt bist! Ich hoff mittlerweile kannste fliegen?!

(Anm. d. Autors: irgendwas fehlt hier, das ja gehört erst später, die Antwort macht keinen Sinn)

Ja
Danke Mann!

Ich hoff du kannst mir irgendwie helfen und meinen Frachter zurückbringen!

Aber das wird schwierig! Zumal ich nicht weiß wo die hin sind.
Gerade als die starten wollten, versuchte ich den Zentralcomputer meines Schiffes anzusteuern, um die Triebwerke abzustellen. Aber der Sack hatte da schon irgendwas gedreht, da ich mich nicht mehr einloggen konnte! Aber was ist denn schon ein Schiff ohne Backdor?! Natürlich hatte ich eine eingebaut und die ging noch. Ich hatte gerade genügend Zeit, die Zielkords abzufragen. Leider zu spät den während der Verbindung ist dass scheiß Ding außer Reichweite geflogen, sodass bei mir nur Muell ankam.

Muell
Anstatt gescheiter Kords bekam ich nur Gebrabbel… …schau dirs mal an! Vielleicht kannst du was draus machen:

1000011010-1010000110-1101110001

Status:
Sie wussten haargenau, dass es Arbeit geben wird als sie sich dazu entschlossen Robert zu besuchen, schließlich ist dies bei Leuten seines Schlages nicht anders zu erwarten! Nur wie können sie diesen Datenmüll wieder Reparieren? Und selbst wenn sie es schaffen, was erwartet sie dort?



Fragen über Fragen, doch sie spüren, dass die Antworten schneller kommen werden, als ihnen womöglich lieb ist!

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If human beings don't keep exercising their lips, their brains start working

538-646-881
Name
Mein Name ist Hans Kosch

job
Ich kaufe und verlaufe Schiffe aller Art!
Kleine und Große.
Langsame und Schnelle.
Zivile und Militärische.
Neue und Gebrauchte.
Mit und Ohne Garantie.

Ich habe ALLES! Und das, was ich nicht habe, kann ich schnellstens besorgen!

Was darfs für sie sein? Ich hätte da einen wunderbaren mittelgroßen Gleiter auf Lager. Genug platz für 5 Mann, und die ein oder andere Frau

(Der Händler zwinkert ihnen provokativ zu).

Das alles natürlich mit extragroßen Kryokapseln mit Massagefunktion! Sind sie schon mal zwei Jahre am Stück durchmassiert worden? Sie fühlen sich wirklich wie neu geboren!

story
Nun, sie haben es kaum geglaubt, wie dumm sie doch waren, hat doch der Zahlenmüll sie so lange aufgehalten obwohl die Lösung doch so simpel war. Jedenfalls sind sie jetzt an dem Ort, zu dem die Diebe geflohen sind. Einen kleinen, nichts sagenden Planetoiden auf welchem Erze für den Schiffsbau gewonnen werden. Was haben sie erwartet? Ein Piratennest? Sie wissen, je weniger Ärger sie bekommen desto besser ist es für sie. Doch ihr Inneres lechzt nach neuen Abenteuern, die sie wieder aus ihrem langen Tiefschlaf, dass sie ihr Leben schimpfen, erwecken!

diebe
Diebe? Hm, habe doch gleich gewusst, dass an denen was faul war!Gott sei dank habe ich es gemerkt! Die zwei wollten mir ihre Schrottmühle andrehen und sich dann einen kleinen schnelleren Gleiter kaufen. Naja, ich habe denen ihren Frachter net abgekauft. Zum einen weil ich net in Schwierigkeiten kommen wollte und zum anderen habe ich echt keine Verwendung für das Ding gehabt. Ich hätte da mehr reinstecken müssen um den wieder flott zu bekommen, als ich hinterher durch den Verkauf wieder eingenommen hätte.

Tjaja… …aber die beiden taten mir echt leid. Vor allem die Kleine die dabei war. Die schien vor irgendwas fürchterliche Angst gehabt zu haben. Wegen ihr bin ich dann ja auch weich geworden, sodass ich ihnen umsonst frische Vortäte gegeben habe. Zudem habe ich ihnen wirklich günstig zwei gebrauchte FusionsEngines überlassen. Habe bei dem Deal sogar noch drauf gelegt.

Der Kerl war einer von der Sorte „Verrückter der nichts mehr zu Verlieren hat“.
Er war sehr nervös und wollte am liebsten, dass der Einbau schon gestern fertig gewesen wäre. Vermutlich stand er unter enormen Druck.

Und so was macht jeden Mann „Sehr Gefährlich“!

Naja, ich habe aber echt ein schlechtes Gewissen. Ich meine ich habe ja versucht, denen zu helfen… …aber ob das so richtig war?! Ich habe Ihnen gesagt, dass ihre Mühle mit den neuen Antrieben zwar schneller fliegt, dass ich aber nicht weiß, wie lange das „so“ gut geht. Wenn die auf Maximalgeschwindigkeit gehen, wird vermutlich die strukturelle Integrität diese „Maschinelle Vergewaltigung des Schiffs“ nicht lange mitmachen.

Er meinte nur sie MÜSSEN das Risiko eingehen.

kleine
Ja, das Mädel… . Sie sieht wirklich net schlecht aus! Vor allem scheint sie aus einem Guten Hause zu kommen, denn man kann sie wirklich nicht mit dem zerlumpte Pack vergleichen, das sich sonst hier in der Gegend so rum treibt.

(Anm. d. Autors: Irgendwie hört sich das nach Romeo und Julia an. Mehr hab ich net, bin zu faul, weiter zu suchen)

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If human beings don't keep exercising their lips, their brains start working

also bei 538-646-881

müsst ihr noch "wohin" Fragen
Antwort:
Wohin die geflogen sind wollen sie wissen?

Hm, gute Frage. Ich kanns ihnen echt nicht genau sagen. Sorry

Während ich die Umbauarbeiten überwacht habe, haben die beiden sich unterhalten wies weitergehen soll. Als der Bub dann zu ihr gesagt hat, wo sie hinfliegen wollen, hat Eddi, mein Mechaniker, genau in dem Moment den Plasmabrenner angeschmissen mit dem er die Antriebe dran geschweißt hat. Ich habe nur den Anfang verstanden: Irgend etwas mit „Sem…“

weiter bei SEMTRAD 820-816-201

name:
Antwort:
Mein Name ist Manuel und Laura

laura:
Antwort:
Verschwinden sie!

Lassen sie uns in Ruhe!

Gehen sie mit Gott, aber GEHEN sie!

manuel:
Antwort:
WER sind sie?!

Wie haben sie uns hier gefunden?!

Haben unsere Eltern sie geschickt?

Sie werden uns NIEMALS lebend fangen und zu diesen eiskalten Monstern zurückbringen!

Eher bringen wir uns um!

Eingabe:

nein


Antwort:
(Als sie beteuern, dass sie nicht hinter den Beiden „direkt“ her sind, beruhigt sich Manuel ein wenig. Er erklärt sich sogar bereit, eine Bildübertragung mit ihnen aufzubauen, damit sie besser reden können. Als das die Übertragung steht, sehen sie, dass Manuel seine Freundin im Arm hält und versucht, sie zu trösten. Die arme zittert von Kopf bis Fuß und ist völlig durch den Wind. Als sie sich etwas gefangen hatte, wendet sich Manuel sie wieder Ihnen zu. Sie sind überrascht, wie entschlossen er sie ansieht. Wie er sie von oben bis unten Mustert und als schließlich der Ernst aus seinem Gesicht, einer unergründlichen Freunde weicht, welche ihm ein leichtes Grinsen auf die Lippen Zaubert, läuft es ihnen eiskalt den Rücken runter. Was in Herrgottsahmen geht wohl in seinem Kopf vor?!)

Was wollen sie denn dann von uns?

Sie sehen nicht aus, als ob sie nur zum Plaudern hergekommen sind!


E: schiff

Antwort:
(Sie erwähnen die kleine unbedeutende Tatsache, dass die beiden mit einem „gestohlenen“ Schiff unterwegs sind, und dass ihr Freund Roland sich große sorgen macht, ob die beiden auch gut dort ankommen wo auch immer sie wohl mit seinem Schiff hin wollen. Und da er so eine selbstlose, fürsorgliche Natur ist, dieser Roland, hat er sie hinterher geschickt um den beiden die Bedienungsanleitung zu geben. Nicht, das die beiden noch in ein Asteroidenfeld navigieren und dann womöglich noch zu spät kommen! Manuel, der alles andere als mit einer solchen Antwort gerechnet hatte hat es sichtlich die Sprache verschlagen!)

Ahm, Ja…

Ja also öh…

Es tut uns Leid. Das ganze war nicht geplant. Äh, ja, es war ja nicht geplant. Wir mussten nur ganz schnell verschwinden. Da haben wir das nächst Beste Schiff geschnappt das wir kriegen konnten. Wir wollten ihrem Freund nicht schaden! Wirklich nicht! Wir hatten sogar vor, dass Schiff bei einem Händler den wir unterwegs getroffen hatten, zu verkaufen. Später wenn alles sich beruhigt hat, wollten wir zurückkommen und das Schiff wieder auslösen und dem Besitzer, also ihrem Freund bescheid geben, wo er es abholen kommen kann.

Wenn man auf der Flucht ist, hat mal leider wenig Zeit, sich eine Fahrkarte für einen der Reisekreuzer zu besorgen!

E: flucht

Antwort:
Wir beide sind von Zuhause und unserem scheiß Leben getürmt. Wir wollen nur WEG! Wir wissen nur noch nicht genau wohin… …wir haben zwar ne Idee aber wissen nicht, ob wir es schaffen, so wie wir es uns gedacht haben!

Wir haben uns gedacht das wir nac…

(Mit weit aufgerissenen Augen starrt Manuel an ihnen vorbei auf die Waffenarmaturentafel ihres Schiffes die sich in Ihrem Rücken befindet. Da sich der Entwickler, der sich diesen eindringlichen, schrillen Ton ausgedacht hat, sich sicherlich was dabei gedacht hatte, und wie sie finden, eine doch recht gute Wahl getroffen hatte, fahren sie in sich zusammen und drehen sich augenblicklich erschrocken um. Das was sie da sehen macht sie wenig glücklich. Die in fröhlichen ROT blinkenden Lämpchen sagen ihnen, dass gerade irgendwas, irgendwo eine Waffe abgefeuert hat! Nach näherer Begutachtung erkennen sie einen kleinen Jäger, der sich gerade dran macht, dass Schiff der beiden Kids zu malträtieren. Sie haben, schon mit dem Leben abgeschlossen, da wenn das Ding jetzt auseinander bricht, sie die Plasmawelle gleich mit entzwei reißen wird! Die einzigste Chance ist ein überaus aggressiver Gegenschlag!)

STATUS: TeilQuest: erledigt

Mit der Macht der Verzweiflung als starken Verbündeten an ihrer Seite, gelang es ihnen, dass feindliche Schiff in die Flucht zu schlagen. Die Kids hatten aber währenddessen die Zeit genutzt und sind getürmt. Keine Spur mehr von den beiden. Da das Feindliche Schiff nach dem Kampf ein Plasmaleck davongetragen hatte, haben sie eine Signatur, die sie zu den Planeten Zahra führt. Es ist vielleicht Paradox, doch sie erhoffen sich dort, weitere Informationen zu finden. Haben sie denn eine andere Möglichkeit?

Auf nach Zahra >> 601-614-515

Name:
Antwort:
Mein Name ist Kapitän Blaubart

Story:
Antwort:
Da sie nach dem Kampf keine andere Spur mehr hatten, sahen sie sich gezwungen, herauszufinden, wer denn dieser Angreifer war. Sie sind zwar dem ganzen Weg schön der Plasmasignatur gefolgt, doch haben Ihre Scanner weit und breit kein Schiff ausmachen können. Vielleicht irgendeine neuartige Tarntechnologie die das Schiff verbirgt?! Angeblich sind ja alle Forscher der Galaxie daran eine solche Technologie zu erforschen. Aber bislang ohne (offiziellen) Erfolg. Aber im Moment beschäftigen sie andere Themen mehr. Sie wollten sich gerade darauf einstellen, diese Spur ewig zu verfolgen, als diese Plötzlich an dem Planetoiden Zahra endet. Zu ihrem schrecken erkennen sie, dass ihre Sensoren wirklich nicht die Besten zu sein scheinen, denn durch das Bullauge der Brücke erkennen sie, dass dort draußen jede Menge großer Kampfschiffe um ihr Schiff greisen und sich formieren. Als ihnen dämmert, dass sie direkt auf ein Piratennest gestoßen sind, öffnet sich auch schon ein Audio-Videokanal und sie blicken direkt in die die blauen Kanoniersaugen eines großen vollbärtigen Mannes. Ihre Überraschtheit wird nur noch dadurch getoppt, dass sie noch verdutzter den Bart dieses Mannes anstarren, der noch blauer als seine scharfen Augen zu sein scheint.

suche:
Antwort:
(Sie merken schnell, dass Flucht oder Frontalangriff gegen diese Übermacht sinnlos ist! So versuchen sie Ihr leben mit taktischem Geschick zu retten. Nicht, dass sie sich vorgemacht hätten, einmal eines natürlichen, altersbedingten Todes zu sterben. Nein, sie wissen schon jetzt, dass sie mal schlimm enden werden. Nur haben sie das Gefühl, dass dieser Zeitpunkt jetzt noch nicht gekommen ist. In der Hoffnung, dass es etwas bringt, versuchen sie Ihre Geschichte loszuwerden, und fangen bei Manuel und Laura an, und dass sie nur einen „Verteidigungsangriff“ gestartet haben, da sonst das Schiff hochgegangen wäre und sicherlich auch mit ihm das angreifende Schiff! Sie erzählen von der Suche und wie sie den Händler getroffen haben. Schließlich landen sie bei Robert und seiner Bitte ihm sein Schiff zurückzubringen. Als Blaubart diesen Namen hört, zeichnet sich abgrundtiefer Hass auf sein faltiges Gesicht ab.)

Du meinst doch nicht etwa diesen drittklassigen Händler Robert?
Den Robert, der mir vor einiger Zeit einen alten Transporter randvoll mit Aluminium geklaut hat?!

doch:
Antwort:
(Sie denken gerade darüber nach, ob das Zugeben der Bekanntschaft mit Robert womöglich ihr endgültiges Todesurteil ist, ausgesprochen von den eigenen Lippen, als sie die Worte auch schon gesagt haben. Von nun an hat der Satz „Er redet schneller als sein Verstand“ eine völlig neue Bedeutung für sie! Aber zu ihrer Überraschung, ändert sich die Miene des Piraten und sieht nun mehr nach Geschäftsmann aus als nach wütenden Barbaren.)

Nun, dieser Kerl –Robert; Hat mir wie gesagt mein Schiff gestohlen! Und dann wird es ihm gestohlen und er erdreistet sich wirklich, jemanden darauf anzusetzen ihm SEIN Schiff zurückzuholen, das ER selber MIR gestohlen hat?! Das ist eine Ratte wie sie ihres Gleichen sucht!

Nun zu dir:

Ich sehe ein, das du hier als unbeteiligter Dritter reingeschlittert bist! Nun entgegen weitläufiger Meinung, sind Piraten wie wir keine verdummten, blutrünstigen Monster! Wir nehmen nur das was wir brauchen, von Läuten, die es nicht brauchen.

Ich sag dir was:

Ersetz mir den Schaden, der mein Schiff abbekommen hat und ich lass dich laufen. Das Schiff, das Robert mir gestohlen hat, ist mir egal! Die Mühle habe ich ja selber nur geklaut und das bisschen Alu… …Penuts!

Aber tu mir einen gefallen! Sag diesem Rattenkönig, dass er zukünftig Freiwild ist!
Zukünftig werde ich ihn nicht mehr einfach nur bei den Cops anschwärzen nein nein… .
Ich werde ihm beobachten, ich werde sein Schatten sein. Und dann, dann wenn er es am wenigsten vermutet, werde ich zuschlagen! Er wird nie wissen WANN es passiert. Aber er wird wissen DAS es passiert!

Statusmeldung:
Wieder einmal den Tod von der Schippe gesprungen. Doch noch ist die Gefahr nicht gebannt. Blaubart will, dass sie 50K Titan als Wiedergutmachung für die Schäden seines Schiffes nach Seesam bringen. Sie beschließen das lieber früher als später zu erledigen. Irgendwie haben sie das Gefühl, als werden sie verfolgt!

seesam:650-636-531

50k titan abladen!

Statusmeldung:
Scheinbar hat irgendjemand Blaubart informiert, dass sie seine Forderung erfüllt haben, da er sich über Intercom bei ihnen meldet: „Nun, ich wünsch dir für die Zukunft alles gute! Ich rate dir aber, keinem was von unserem Versteck zu berichten, wenn du nicht willst, dass es dir so ergeht wie Robert! Wo wir gerade dabei sind: Sag ihm einen schönen Gruß von mir! Und wegen den Kids: Vielleicht kann Robert dir vor seinem Ableben dabei ja doch noch helfen.
Leb Wohl!“

(Mal mit story406 versuchen?!)

Na denn fliegen wir mal zu 954-965-956!

Story406:
Antwort:
Sie sind wieder da wo sie angefangen haben. Nur dass sich jetzt irgendwie alles um 180 Grad gedreht hat. Sie sehen Robert welcher mit offenen Armen auf sie zustürzt und ihnen „Na Kumpel wo hast du denn mein Schiffchen geparkt“, zuruft. Wie war das? Der berühmet Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt? Nun, sie sehen weit und breit keine Fässer. Dafür um so mehr kleiner roter Tröpfchen die aus Roberts Nase schießen, nachdem sie ihm einen beherzten „Willkommenschwinger“ mit ihrer Rechten mitten auf seine Nase (welche dabei herzhaft knackte) verpasst haben. Fühlen sie sich nun besser?! Ja doch, sehr sogar!

Sie wollen Antworten! Und zwar alle! Vor allem aber interessieren sie die Kids! Wo die wohl gerade sind?

kids:
Antwort:
Ja der Bub heißt Manuel und das Mädel Laura. Beide haben sich auf der Universe- Universität kennen gelernt, sagt man sich. Das ist so ne Universität, wo die Bonzen ihre Brut hinschicken. Deren Verschwinden ging hier durch alle Medien.

Er gehört zum McCloud Clan, einer einflussreichen Organisation, die tief in den hiesigen Handelsgeschäften beteiligt ist. Die haben fast überall, irgendwie ihre Finger mit drin. Sei es in Aktien oder einfach nur Beziehungen zu wichtigen Persönlichkeiten wie Politikern. Eine Hand wäscht die andere… . Sie, die Kleine, ist die Tochter von Aron Eisenschmidt. Er ist der Eigentümer der großen StarMatal Inc. Die handeln zwar wies der Name schon sagt vorwiegend mit Metall und Maschinen zu dessen Gewinnung und Verarbeitung, doch überschneiden sich die Geschäfte der beiden Häuser in verschiedenen Bereichen doch recht stark. Zudem, so munkelt man, spielen da auch noch so alte persönliche Geschichten mit eine Rolle. Keiner weis da was genaues. Angeblich waren die Urführer der Häuser früher die besten freunde… …und dann gab es Zoff um eine Frau und seitdem können die sich auf den Tod nicht ausstehen. Und das hat sich von Generation zu Generation weiter getragen. Vermutlich wissen die selbst net genau warum, machen aber fröhlich weiter.

Tja aber irgendwie scheint dass die Beiden nicht interessiert zu haben. Oder sie sind vernünftiger als die Generationen vor ihnen. Wie auch immer… …wo die Liebe halt hinfällt denk ich mir da.

Ja und da sie die ganzen Gebaren Ihrer Eltern und somit das ihrer Häuser zunehmend angekotzt hat, sind sie in einer Nacht und Nebelaktion getürmt.

Vermutlich willst du die Beiden immer noch finden oder?
Du kannst den Führern der Häuser ja deine Hilfe anbieten. Vielleicht springt da ja was bei raus!

Die vom Jungen sind beim Planeten NewScotland zu finden (450-453-518)

Die vom Mädel beim Planeten Schredder (852-875-752)

Gruß:
Antwort:
(Sie erzählen Roland detailliert von der Begegnung mit Blaubart. Natürlich auch, von Blaubarts vorhaben, dass sich für sie mehr nach Religiösem Versprächen als nach „nur Drohung“ angehört hat. Darauf verliert Rolands Gesicht schlagartig an Farbe! Selbst seine stark blutende Nase, hört auf zu bluten, was sie befürchten lässt, dass ihr Freund jeden Moment zusammenbrechen und einen Schlaganfall bekommen würde. Jegliche seiner Lebensgeister scheinen erloschen zu sein.)

Ich…

Ich bin…

…TOD!

Weg hier… …ich muss weg hier. Aus der Öffentlichkeit verschwinden.

Und zwar schnell!

Statusmeldung:
Robert hat nach ihrem Gespräch soviel seines Besitzes verhökert und zu Credits gemacht, wie es ihm die kurze Zeit erlaubte. Von dem Geld hat er sich das schnellste Schiff gekauft, dass er dafür bekam und hat sich damit aus dem Staub gemacht. Die größeren Dinge, die er nicht hatte verkaufen können, hat er ihnen übermacht. Darunter auch eine Ladung neuer Industriemaschinen


(1LvL RAP)


(450-453-518)NewScotland
naja fliegen wir mal los!

bei Schredder (852-875-752)

name:
Antwort:
Mein Name ist Aron Eisenschmidt

story:
Antwort:
(In der Hoffnung Informationen zu bekommen, die ihnen bei der Suche nach den Beiden helfen, haben sie beschlossen, den Vater des Mädchens zu befragen. Sie beschließen sich als Kopfgeldjäger auszugeben und vorerst nichts über die Geschehnisse zu berichten.)

Laura:
Antwort:
Ja, Laura ist meine Tochter. Ein liebes, schlaues Kind. Immer fleißig und strebsarm. Eigentlich die perfekte Tochter, die sich ein Vater nur wünschen kann.

Kopfgeld:
Antwort:
Offene Ohren sind wohl überall wie? Nunja, sei’s drum. Mit ein wenig Glück, bekommen die Leute auch mit, dass ich mir große Sorge um meine Tochter mache und das ich mir wünsche, dass sie wieder anständig und vernünftig wird. Das alles könnten die Kunden als positiv empfinden, was das Geschäft belebt. Aber selbst wenn dies geschieht, entschuldigt das nicht ihr ungebührliches Verhalten. Sie muss bestraft werden ganz klar! Ich werde sie vermutlich die Schule wechseln lassen, damit sie aus diesem Sozialen Brennpunkt herauskommt.

suche:
Antwort:
Sie wollen also bei der Suche behilflich sein? Schön, je schneller sie wieder hier ist, desto weniger Wind wird das in den Segeln unserer Konkurrenten hervorrufen. Leider kann ich ihnen da wenig helfen, da Laura wenig mit mir über ihre Zukunft und ihre Ideen spricht. Aber sie könnten es mal bei Kathrin versuchen. Sie ist Lauras beste Freundin und die zwei steckten fast immer zusammen. Ich denke sie könnte vielleicht wissen wo Laura hingegangen ist.

Ich weiß nicht mehr den genauen Ort wo sie lebt. Kathrins Eltern ziehen beruflich beding des Öfteren mal um. Aber ich glaube das letzte Mal waren sie auf einen Planeten namens Stofftier anzutreffen. Aber da bin ich mir nicht sicher, ob das der richtige Name war. Zumindest ist die Bedeutung denke ich, die gleiche.

Stausmeldung:
Für ihre Aufwende und Verschwiegenheit, hat William McCloud ihnen 30K Helium überlassen.

Plueschbaerchen 894-873-729

name:
Antwort:
Mein Name ist Kathrin Knuddeli

story:
Antwort:
Sie hoffen darauf, dass die Kids vielleicht doch irgendwo Infos über ihr versteck hinterlassen haben. Die Wahrscheinlichkeit das sie sich bei ihren Freunden „verplappert“ haben ist ihrer Meinung nach größer als alle anderen Optionen, die ihnen ohnehin langsam ausgehen… .

laura:
Antwort:
Ja, meine beste Freundin! Sie hat sich seit Ewigkeiten nicht mehr bei mir gemeldet! Hat ihr Vater ihr mal wieder den Subcomzugang gesperrt, damit die Rechnung nicht überhand nimmt? Ich würde zu gerne wissen, wie es mit ihrem Freund so läuft! Der ist echt ein Zuckerengel!

suche:
Antwort:
Wo die hin sind? Hm vielleicht zu ihrem Geheimversteck! Aber dass darf ich nicht verraten! Das hat mir Laura nur erzählt, als ich sie mal so richtig durchgekitzelt habe als sie es mir nicht verraten wollte! Hach war das lustig ! Sie ist pudelrot angelaufen bevor sie mir erzählt hat, dass der Weg durch die drei Eigenschaften von „GRAU“ führt, und dass sie kein Wort mehr mit mir redet, wenn ich das ausplaudere! Natürlich erzähle ich das keinem weiter! Ich bin doch net dumm! Zudem ist sie ja meine beste Freundin! Als Freundin verrät man die einem anvertrauten Geheimnisse nicht! Es geht ja auch niemanden was an, dass z.B. Ihr „Erstes Mal“ ins Wasser gefallen ist, weil Manuel die Batterien für das Verhütungskraftfeld vergessen hatte! Naja, ich hoffe nur es geht ihr gut! Ich kann ihr ja sagen, dass sie sie gesucht haben, wenn ich sie sehe. Dann kann ich ja was mit ihnen und ihr ausmachen, damit sie sie dann finden können!

Statusmeldung:
(Da sie es nicht übers Herz bringen die arme Kathrin dazu zu zwingen, ihre Versprächen zu brechen, setzen sie ihre Suche anderweitig fort! Schließlich sind sie ja kein gemeiner Unmensch! )

(450-453-518)NewScotland

name:
Antwort:
Mein Name ist William McCloud

storry:
Antwort:
(In der Hoffnung Informationen zu bekommen, die ihnen bei der Suche nach den Beiden helfen, haben sie beschlossen, den Vater des Jungen zu befragen. Sie beschließen sich als Kopfgeldjäger auszugeben und vorerst nichts über die Geschehnisse zu berichten.)

suche:
Antwort:
Hm, ich habe keine Ahnung wo er hingegangen sein könnte. Bestimmt hat das Miststück ihn dazu ermuntert irgendwo hin zu gehen wo es keine Zeugen gibt, um ihn dann hinterrücks zu ermorden! Ich hoffe es ist noch nicht zu spät! Irgendeiner muss ja nach meinem Tod den Clan weiterführen!

Versuchen sie es mal bei seinem Studienfreund Brockhaus. Das ist so ein kleiner komischer Kautz mut nem Tick für Bücher. Ist aber echt nett der Junge. Jedenfalls hat er sich direckt bei einem der großen Verlage einquartiert um so schneller an neuen Lesestoff zu kommen. Verrückt oder?

Vielleicht hat der eine Idee wo sie hin sind.

Dieses Teilquest ist bereits gelöst!

dann zu brockhaus der müsste theoretisch bei oldenburg sein 752-560-900 aber da bin ich noch nicht sicher! also der isses ned!
Weltbild 457 483 489

name:
Antwort:
Mein Name ist Daniel Brockhaus

story:
Antwort:
Sie hoffen darauf, dass die Kids vielleicht doch irgendwo Infos über ihr Versteck hinterlassen haben. Die Wahrscheinlichkeit das sie sich bei ihren Freunden „verplappert“ haben ist ihrer Meinung nach größer als alle anderen Optionen, die ihnen ohnehin langsam ausgehen...

manuel:
Antwort:
Ja, den kenn ich. Er ist einer meiner besten Freunde! Wir studieren zusammen.

Warum Fragen sie? Er hat doch wohl nichts ausgefressen oder?

laura:
Antwort:
Laura ist Manuels Freundin. Die beiden haben sich beim Studium kennen und lieben gelernt. Das war vor gut 2 Jahren. Laura ist echt ne Superfrau! Wär er mir nicht zuvorgekommen, hätte ich mein Glück bei ihr probiert! Die beiden passen super zusammen! Wie füreinander geschaffen. Wär da nicht der Familienkrach… . Das ist echt furchtbar. Es gibt eigentlich keinen Grund, aber die beiden Häuser bekriegen sich schon seit Generationen. Scheinbar grundlos. Die beiden leiden extrem darunter! Seit sie sich kennen gelernt haben, durften sie sich nur heimlich Treffen. Ab und an, waren sie übers Wochenende bei mir. Dann hatten sie meistens nur Augen füreinander. Ich kann’s ihnen aber nicht verdenken! Sonst haben sie ja nie Gelegenheit mal ungestört zu sein. Das Ganze wurde noch schlimmer, als Ihre Eltern davon wind bekamen. Sie waren einmal nachlässig und sind zusammen in einem Restaurant gesehen worden. Das gab Zoff kann ich ihnen sagen! Wie ich ihn danach getroffen habe, meinte er nur, dass er ne Lösung finden muss. Sonst hat alles keinen Wert mehr.

suche:
Antwort:
Öhm, ja also ich habe ja gar keine Ahnung wo er denn hingegangen sein könnte.

Ich weiß jedenfalls von nix!

(Sie glauben ihm nicht, da sie sich denken können, dass er seinen Freund nicht verraten möchte. Aber irgendwie müssen sie die Info aus ihm rausholen sonst ist es noch zu spät)

bombe:
Antwort:
Was? Er fliegt mit so einer Schrottmühle, und dazu noch so übertuned?
Ja ist er noch zu Retten? Man er muss echt am Ende sein. So kenne ich ihn ja gar nicht!
Sonst überlegt er sich alles ganz genau und geht keine Risiken ein!

Fuck! Der bringt sich noch um!

Sie müssen ihn finden und ihm Helfen!

Ja er hat mir etwas erzählt. Aber leider nicht viel. Er sagte was von einem Planeten der weit jenseits der Handelsrouten ist. Das Ding soll soweit weg sein, dass da wenn überhaupt nur eine Sonde alle paar Jahrzehnte vorbeikommt.

Er sagte, der Schlüssel ist 50% vom Licht, das die Dunkelheit verschlingt. Was auch immer das heißen mag. Mehr weiß ich leider auch nicht.

so nicht wundern hab daran 20 std verschlungen!
Auf der Farbskala ist weiss 1 und schwarz 255. 50% ist die Mitte also 127. Dreimal diese Eigenschaft ist 127-127-127. Und dort ist ein Wurmloch, mit dem man anschliessend auf der Galaxyansicht ihr Versteck sieht.

Wooohhoouwoowwww!



Man, das war ein Ritt! Sie haben das Versteck der Beiden gefunden! Naja nicht ganz. Es war ein Wurmloch dass sie weit weg geführt hat aber das ist doch nur logisch, wenn man Probleme hat und „weit weg“ will! Schade nur, dass sie das nicht vorher wussten! Ansonsten hätten sie ihrem Steuermann heute was anderes zum Essen gegeben… …Erbsensuppe sieht auf Armaturenbrettern nicht wirklich sexy aus… .

Free_heart 1350-1347-1355

story:

scanner:
Antwort:
(Im gleichen Moment, wie diese Dunkle Ahnung ihre letzten noch nicht betroffenen Gehirnzellen zum angestrengten nachdenken versetzt, ertönt ihr Kommunikator. Ihr Steuermann meldet, dass laut Sensoren zwei riesige Flotten auf dem Weg zu diesem Planeten sind. Das Wurmloch hatte ihre Signaturen die Letzte halbe Stunde fast unentwegt verschleiert, sodass der Verdacht, dass es sich um eine täuschende Strahlung des Lochs handelt, auf fataler weise verstärkt wurde. Jetzt ist keine Zeit mehr. Die beiden sind in Gefahr! Es muss Gehandelt werden! Sie informieren die Beiden über den Ernst der Lage, dass nur noch die Flucht bleibt. Sie versprächen, dass sie versuchen werden die beiden Flotten so lange wie möglich aufzuhalten und dass die Beiden in der Zwischenzeit versuchen sollen, soviel Boden gut zu machen wie es das Schiff nur zulässt. Die Zeit reicht gerade noch, für ein kurzes „Lebewohl“)

-Manuel-
Danke für alles! Wir werden sie NIE vergessen!

(Laura fehlen die Worte… …daher stürzt sie auf sie zu und nimmt sie in den Arm während sie ihnen etwas ins Ohr flüstert)

Bitte Mister, geben sie auf sich Acht!

(Der Rest ging ganz schnell. Sie rennen zu ihrem Shuttle und schmeißen unsanft die Triebwerke an. Sie geben noch am Boden maximalen Schub und hoffen insgeheim, dass die beiden nicht auch das gleiche tun. Sie hoffen, dass die beiden es schaffen werden! Ihre Aufgabe ist es nun, ihnen die nötige Zeit dazu zu verschaffen. Sie sind der, auf den es jetzt ankommt!)

Sie sind der, der LEBT!

Statusmeldung:
Wieder an Bord ihres Schiffes erfahren sie, das die näher kommenden Flotten, zu den Kriegsgeschwadern der Häuser McCloud und Eisenschmidt gehören. Was tun? Die Zeit ist knapper als sie es jemals war! Sie haben eine Idee. Eine die so Riskant wie auch effektiv sein könnte.



Sie koppeln einer ihrer Plasmaantriebe ab, welcher sogleich vom Sog des Wurmloches erfasst wird und stetig auf dieses zutreibt.



Sie zünden!








LICHT














Stillstand der Zeit













Sie fühlen sich kurzzeitig schwerelos. Gans so, als sein Zeit und Raum für einen kleinen Moment kurzzeitig eins geworden um dann im Streit Auseinander zugehen. Auf ihrem Bildschirm sehen sie wie eine riesige Wolke aus entfesselter Energie und Bruchstücke der Zeit unaufhaltsam Kugelförmig vom ehemaligen Wurmloch ausgehend, auf die zurast. Jetzt ist alles zu spät. Jeder weitere logische Gedanke, sinnlos vergeudete Zeit. Ihr Steuermann tritt zu ihnen heran und legt ihnen aus Alter Kameradschaftlicher Treue eine Hand auf ihre Schulter und die nicken ihm nur wortlos zu. Sie denken sich, dass ist der Moment vor dem Tod. Der Tod, der noch etwas entfernt ist aber dennoch spürbar, auf sie zurollt.



Ihr Steuermann, spricht mit Geisterhafter und zugleich Engelshafter Stimme:



-10-



Sie wundern sich, wo denn die berühmte Zeitraffer bleibt. Die Bruchfetzen des eigenen Lebens, die einem vor Augen halten, ob das eigene Leben lebenswert war, was zur folge hat, dass man je nach errungener Erkenntnis zufriedener stirbt oder eben nicht.



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Sie fragen sich, wo denn nur der Tunnel bleibt, mit dem weißen Licht am Ende, mit all den Lieben, die ihnen zurufen und sie willkommen heißen wollen. Nun, Licht ist genug da… …außerhalb des Schiffes, welches immer schneller zu werden scheint.



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Jetzt ist die Zeit gekommen, sich darüber zu ärgern, dass ihre wenigen Bekanntschaften im Leben, die ihnen was bedeuteten, und schon vor ihnen das zeitliche segneten, noch nicht mal den Anstand haben, ihnen „ihren Tunnel“ zu zeigen! Man, was für ein Pack! Wer weiß, vielleicht schmeißt Gott ja gerade eine Megaparty. Und wer denkt da dann schon noch an Arbeit wenn man schon eine Einladung vom Big Boss No. 1 hat?! Vermutlich niemand. Sie trösten sich damit, dass vielleicht auch dass nur eine alberne Geschichte von Leuten war, die im Leben zuwenig Aufmerksamkeit bekommen haben.



-7-



-6-



-5-



Der Griff ihres Steuermannes wird nun immer Fester. Seine Stimme gerät ins wanken, zählt aber stetig weiter dem Ende entgegen!



-4-



Sie greifen nach dem kleinen Holochip den Laura ihnen geschenkt hat und aktivieren diesen worauf das darin gespeicherte Objekt als kleines Handhologramm im Raum schwebt. Der Anblick beruhigt ihren Freund (den Steuermann) ein wenig. Doch sie sehen es nicht.



-3-



-2-



-1-



Sie fühlen es!






-0-






-:-:-:FREIHEIT:-:-:-




(Fliegen sie zu 1330-1332-1330)

Antwort:
Nach diesem atemberaubenden Ritt durch das Wurmloch, war ihre größte Sorge, dass sie zu weit weg, für einen Rückflug von zuhause (oder wie auch immer man das nennen mag) geraten sind. Aber das war unbegründet. Zwar sind sie schon ein gutes stückweit geflogen, doch dauert die Heimreise zu bekannten Gefilden anhand der hiesigen Sternenkarteografie nur 3 Wochen… … das geht noch, sie kennen schlimmere Trips… .

Ihre Scanner verraten ihnen, dass die Beiden sich auf dem, in der nähe befindlichen Planeten gelandet sein müssen. Die Signatur ist zwar schwach (was darauf hinweist, dass die Beiden schon vor längerer Zeit angekommen sein müssen) aber dennoch vorhanden. Kopfzerbrechen bereitet ihnen vielmehr die verschiedenen anderen Signaturen, welche auf ihren Schirmen zu sehen sind. Demzufolge sind es etwa zwei Gruppen zu je etwa 35 mittleren bis großen Schiffen, die noch weit weg sind, aber ich rasch nähern. Ungewöhnlicherweise, verschwinden diese Signaturen immer wieder mal um dann von neuem auf ihren Monitoren aufzugeisern. Sehr merkwürdig. Sie vermuten, dass dies mit der Ausstrahlung des Wurmloches zusammen hängen könnte. Sie hoffen es sogar!

name:
Antwort:
Mein Name ist Manuel_und_Laura

hallo:
Antwort:
Oh Hi!

Wie haben sie uns bloß gefunden?! Und das sooo schnell?! Das kann doch nicht sein!

Ach ja: VIELEN DANK!, dass sie uns beschützt haben! Wir dachten schon jetzt ist es aus mit uns! Wobei ich mich frage wer das war. Jedenfalls keiner unserer beiden Familien!

piraten:
Antwort:
Ohh Jesses!

Was wollten die nur von uns?

schiff:
Antwort:
(Sie erzählen ihre kleine Story von Robert und Blaubart während die Beiden mit aufgerissenen Augen gebannt zuhören.)

Oh, Fuck!

Wir wussten ja gar nicht, wie viele Probleme wir ihnen bereitet haben. Es tut uns sehr sehr Leid! Wenn wir irgendetwas tun können, um das wieder gutzumachen, sagen sie es!

hoffnung:
Antwort:
-Manuel-
Ja! Sehen sie, unsere beiden Häuser sind sehr einflussreich und wie sie schon sagten, ging unser Verschwinden durch alle Medien! Wir hoffen einfach, dass sie uns doch noch sooo sehr lieben wie wir uns. Dann wird ihre Trauer und Sorge ihnen vielleicht die Augen öffnen. Und selbst wenn dass nicht funktioniert, dann vielleicht der Druck der Medien die sicherlich die Hintergründe recherchieren wollen. Und dass ist nicht gut für das Geschäft. Es ist zwar Traurig, wenn nur das letzterer der beiden zutreffen mag, aber wenigstens könnten wir beide dann endlich zusammen sein. Ohne Angst!

-Laura-
Dann können wir das Leben, woran wir beide glauben!

ja:
Antwort:
Wir danken Ihren! Sie sind ein Guter Mensch!

(Laura zieht einen kleinen Gegenstand aus ihrer Tasche und überreicht ihnen diesen. Scheinbar ein kleiner Holodatenspeicher)

Hier das ist für sie! Wir beide haben diesen Entworfen. Es ist nur ein kleines Bild. Aber wir hoffen, dass sie eines Tages den Tieferen Sinn erkennen werden. Bis dahin soll es sie an uns erinnern und ihnen sagen, dass wir ihnen sehr dankbar sind! Vielleicht wenn das Schicksal es will, werden wir uns zu besseren Zeiten wieder sehen!

(Es rührt sie zutiefst. Diese kleine Geste der Dankbarkeit und Freundschaft. Nur ein paar Worte, deren Gewicht aber Welten aufzuwiegen scheint… . Es fühlt sich so an, als ob alles Gute, das jemals in den weiten des Alls verschenkt wurde, sich hier in diesem Moment, in den beiden selbst und auch in den kleinen Gegenstand zusammenfließt. Sie spüren, es existiert weit mehr, als man nur mit seinen eigenen Sinnen wahrnehmen Kann. Viel mehr!

Doch so schön dieses Gefühl auch ist, haben sie diese dunkle Vorahnung, dass irgendetwas nicht stimmt! Das irgend etwas sehr wichtiges bislang ungesagt blieb und das davon Leben und Tod abhängt!)

destanie52 1330 1332 1330

name:
Antwort:
Mein Name ist Destanie52

story:
Antwort:
Sie können es mit ihrem bescheidenen Verstand kaum verstehen! Sie haben überlebt! In dem Augenblick, indem die Zerstörerische Welle ihr Schiff erfassen und zerschmettern sollte, teilte sich das nahende Unheil wie von Geisterhand, genauso wie ein Fels einen Fluss teilen kann, wenn er nur groß und mächtig genug ist! Der Spalt war grade groß genug für ihr Schiff und laut Sensorberichten, hat sich dieser sofort nach ihrer Durchquerung wieder geschlossen!

Die anderen Schiffe der Flotte hatten weniger Glück. Die meisten wurden frontal von der Welle erfasst und sind sofort Zerrissen worden. Einige wenige Schiffe die entweder genug Panzerrung hatten, oder sich im Stahlungsschatten eines solchen Schiffes befanden, konnten der Zerstörung entgehen. Jedoch nicht, ohne ihre Manövrierfähigkeit einzubüßen.

Das Schiff der Kids war zu diesem Zeitpunkt Gott sei dank schon weit genug weg, sodass die Welle dort nur noch ein kleines zittern des Rumpfes bewirkte, was bei einem besseren Model mit besseren Trägheitsdämpfern vermutlich gar nicht mal von der Besatzung hätte wahrgenommen werden können.

Sie beschließen zu den Beiden zurückzukehren und ihren Geleitschutz zu geben, biss diese irgendwo ein sicheres Versteck gefunden haben… …wo auch immer das sein mag!

Sie haben schon den halben Weg zu den Kids aufgeschlossen, als plötzlich ein kleiner Jäger an ihnen vorbei zischt. Geistesgegenwärtig, wissen sie, was die Stunde geschlagen hat, und eröffnen sofort das Feuer, doch weder Ihre Feuerkraft, noch ihre Geschwindigkeit, sind mit denen des Jägers vergleichbar, so dass dieser Praktisch unbeeinträchtigt sich ihren Wirkungskreis entzieht.

Als der Jäger den fahrenden Schrotthaufen der Beiden erreicht, sind sie noch gut 2 Minuten entfernt, was bedeutet, das sie in dieser weiten, eisigen Leere des Alls zum Zuschauer verdammt wurden.

Sie hoffen, dass es noch einmal eine ihnen unbekannte Höhere Macht eingreifen wird, und alles zum Guten wenden wird. Sie hoffen, dass den Beiden irgendetwas einfallen wird, dieser Situation zu entgehen. Sie hoffen dass… …doch da sehn sie aus der Ferne eine rotbläuliche Explosion, was darauf hindeutete, dass der Antriebsreaktor des Schiffes schwer getroffen wurde. Die bei der Explosion entstandene Druckwelle zerstörte das Schiff vollkommen.

Wenige Augenblicke später erwischte es auch den Angreifer selbst, der viel zu dicht am Ort des Geschehens war und vermutlich nicht damit rechnete, dass die gequälte Hülle des Schrotthaufens, der Explosion praktisch keinen Widerstand mehr entgegensetzen konnte und so die zerstörherrische Kraft ungehindert ins All frei ließ.

Sie können es noch gar nicht Glauben, was da eben Geschah! Das implodierende Wurmloch, von dessen Todbringenden Energiewelle sie verschont geblieben sind, aber viele anderen Schiffen, den Tod brachte. Ja und jetzt nach all der langen Zeit, nach der schwierigen Suche, nach allen bestandenen Prüfungen und Gefahren, hat ein kleiner Jäger das Schiff der Beiden zerstört und diese in den Tod gerissen, genauso wie er dadurch selbst in den Tod gerissen wurde.

Sie Scannen verzweifelt Nach überlebenden, doch das einzigste das sie Bergen konnten, war die Blackbox des Frachters mit den letzten Augenblicken vor dessen Zerstörung.

Sie stehen in einem Feld von Leichen. Der Tod hat um sie herum gewütet als hätte er schon längere Zeit nichts mehr Aufregendes zu tun gehabt und wollte nun mal zeigen, was in ihm steckt!

Sie Verstehen es nicht! Es ist einfach nicht richtig! Das Schiff war ihnen schon zu dem Zeitpunkt egal geworden, seit sie Roberts Nase neu strukturiert haben. Aber die Beiden… . Endlich haben sie sie Gefunden, haben sie auch verstehen gelernt und die Wahrheit hinter allem entdeckt. Und nun?

Beide Tod! Von einen auf den anderen Moment einfach ausgelöscht!

Als hätte sie es nie gegeben.

Sie sind fertig!

Mit Allem!

Es gibt hier nichts mehr für sie zu tun!

fertig danach gab es einen entwicklungspunkt!